Sonntag, 31. Dezember 2017

Zusammenfassung 2017/Ausblick auf 2018

Hallo Ihr da draußen,

ich möchte heute noch anfangen, für mich selbst das letzte Jahr kurz Revue passieren zu lassen - vermutlich werde ich nicht fertig und mache morgen weiter. Wir gehen nachher schick essen mit meiner Schwägerin und ihrem Freund und ich habe mir zur Feier des Tages mal die Fingernägel farbig lackiert, was wirklich nur alle Jubeljahre mal vorkommt.

2017 war aus meiner Sicht ein gutes Jahr. Ich bin weitergekommen in meiner persönlichen Entwicklung, habe es geschafft, beim Sport dran zu bleiben und bin auch zufrieden damit, wie ich den Wechsel aus An- und Entspannung geschafft habe.

Je älter ich werde, desto schneller spüre ich, wenn mir etwas nicht gut bekommt, wenn etwas zuviel wird oder mir etwas fehlt. Ob es Rückenschmerzen sind, die sich zeigen, weil ich Yoga oder ganz allgemein die Gymnastik vernachlässigt habe. Oder mir flau oder schlecht wird, weil ich zuviel Zucker mit Koffein und/oder zuviel Anspannung kombiniert habe. Oder wie gut es mir im Gegenteil geht, wenn ich gut auf mich aufpasse, genug schlafe, vernünftig esse und auch mal Tee statt Kaffee trinke.

In diesem Jahr habe ich es geschafft, wieder mehr zu lesen (Zeitschriften liegen aber immer noch zu viele hier rum) und für 2018 nehme ich mir vor, jeden Monat ein Buch zu lesen, eine Geschichte.

Ohne das Internet hätte ich vermutlich nur halb so viel Spaß. Egal ob es Instagram, Netflix oder Youtube ist - die Alexa nicht zu vergessen: ich mag unser Zeitalter mit all seinen Möglichkeiten.

So, wie es die letzten Posts aus diesem Jahr (schon wieder eeeewig her) schon zeigten, komme ich aber zum Glück dem einfacheren Leben wieder etwas näher. Meine Altbestände an Kosmetik sind immer noch nicht aufgebraucht, aber ich verwende parallel schon Stückseifen statt Duschgel und festes Shampoo statt Shampoo aus der Plastikflasche. Und ich bemühe mich, auch im Alltag weniger Müll zu erzeugen (was nicht immer klappt), gerade beim Einkaufen.

Was ich mir in dem Zusammenhang für 2018 vornehme: weiter aussortieren, jedem Teil seinen Platz geben und mit dem "One-touch-system" im Alltag weniger Zeit mit Aufräumen verbringen. Es ist ein Weg und er lässt sich für mich nicht in wenigen Monaten umsetzen. Als nächstes sind jedenfalls noch mal die Klamotten dran, die Küche und z. B. meine Blechbox mit den Glückwunsch- und sonstigen Karten. Und Bücher, immer wieder Bücher. Ich verkaufe aber regelmäßig bei Momox (die Bücher) und andere Dinge bei Ebay oder ich verschenke sie über eine passende Facebookseite.

Der Einstieg ins Bullet Journaling hat sich dieses Jahr insoweit bewährt, dass ich einen Platz habe, wo ich alles reinschreiben kann. Für 2018 habe ich mir den Kalender von Ella the bee gekauft und ich glaube, er passt gut für mich - wir werden sehen!

Mit meinem Job bin ich sehr zufrieden, ich arbeite gern im Notariat. Mittlerweile auch schon fast 2 Jahre!

Es gibt von verschiedenen Seiten für das neue Jahr wieder Angebote, gute Gewohnheiten im eigenen Leben zu etablieren. Ob es wieder bei Kristin von Eat-Train-Love  ist, oder bei bevegt - deren Podcast ich übrigens sehr empfehlen kann! Ich höre ihn über die App "AntennaPod". Auch ich werde mir für jeden Monat des neuen Jahres etwas vornehmen, etwas Machbares. Den ganzen Monat keinen Zucker essen - das nicht. Dafür aber: jeden Monat ein Buch lesen und für Januar: jeden Tag mind. 5 min meditieren bzw. "GAR NICHTS TUN". Und weiterhin gut auf mich aufpassen, gut essen, weniger Kaffee trinken und das übliche. Wie mit allem läuft eine Lebensstilverbesserung nur über neue Gewohnheiten. Und es ist wohl wesentlich einfacher, eine gute Gewohnheit ins Leben zu bringen als sich eine schlechte abzugewöhnen.

In den letzten Monaten habe ich es mir angewöhnt, mir für jeden Monat ein sportliches Ziel vorzunehmen, sei es: soundsoviele Kilometer laufen, soundsooft Yoga machen. Dies werde ich ebenfalls beibehalten, es hat sich bewährt. Ich nehme mir z. B. vor: im Dezember 5 x Yoga (mind. 15 min) und 50 km laufen gehen. Es muss auch in den Alltag passen, ist sehr individuell.

Wenn ihr mögt, schaut auch mal auf meinem Instagram-Account vorbei, er heißt "Vevoja". Dort ist es wesentlich aktueller als hier und ich mache auch regelmäßig Stories. 

Nun will ich für heute erstmal enden - es wird langsam Zeit, dass ich noch ein wenig aufräume und mich dann schick mache :-)  Kommt alle gut ins neue Jahr!!!

Montag, 20. März 2017

Magic Cleaning und Miracle Morning

Dieses Jahr ist das Jahr der Veränderungen, Verbesserungen, Vereinfachungen, das Jahr, an dem (hoffentlich) jeder Gegenstand seinen festen Platz bekommt.

Mitte Januar habe ich Magic Cleaning von Marie Kondo als Hörbuch gehört und das hat mich so motiviert, dass ich direkt angefangen habe, unsere Wohnung auszumisten und umzugestalten. Einiges war sowieso fällig und nachdem wir schon lange mit einem neuen modernen und größeren Kleiderschrank geliebäugelt haben und bei Schwab einer im Angebot war, fackelten wir nicht lange und gingen das Projekt Kleiderschrank an. Das war dann auch eine ganz schöne (und anstrengende) Aktion, einen deckenhohen Kleiderschrank aufzubauen. Im Zuge des Aus- und Einräumens sind schon viele Sachen rausgeflogen, ich hatte sowieso in den letzten Monaten immer wieder aussortiert. Und es ist immer noch genug zum Aussortieren da, wenn ich ehrlich bin. Manche Sachen mag ich nicht, aber ich hebe sie auf, weil man sie ja "vielleicht" noch im Büro anziehen kann. Wie diesen knielangen Jeansrock....

Vom Kleiderschrank habe ich kein Vorher-Bild, also fehlt der Vergleich und ich spare mir das Posten eines Nachher-Bildes. Allerdings habe ich die neue Sockenschublade geknipst:


Ich habe einfach Deckel von Schuhkartons genommen bzw. einen schmalen Schuhkarton als Schubladeneinsätze. Auch die meisten anderen Sachen, wie Shirts und Tücher z. B., habe ich in Kästen eingeräumt und sozusagen gestellt. So sieht man auf einen Blick alle Kleidungsstücke, zieht das passende raus und zerstört nicht den ganzen Haufen und es bleibt viel länger ordentlich. Marie Kondo legt auf das Einordnen sehr viel Wert.

Ganz kurz zusammengefasst bedeutet "Magic Cleaning": Aussortieren in einem Rutsch (das schaffe ich nicht) nach Kategorien, nur die Sachen behalten die einen glücklich machen und allen Dingen einen festen Platz geben.

Als nächstes kam ein Schrank in unserem sogenannten "Bügelraum" dran (meine Schwiegermama hat dort früher gebügelt wurde mir erzählt), der sah vorher so aus:


Nach dem Ausmisten sieht er so aus:


Eigentlich ganz einfach... Warum man manche Sachen einfach nicht macht, obwohl sie so naheliegend sind?

Das nächste (und vorerst letzte) naheliegende war mein Schreibtisch. Ich hatte die letzten 15 Jahre einen großen Eckschreibtisch im Wohnzimmer, an dessen Tischplatte ich mir so oft die Knie gestoßen habe, dass ich es nicht mehr zählen kann. Über meine Lieblingsverschenkeplattform bei Facebook "Free your stuff" habe ich ihn in wenigen Minuten los gehabt und Simone freut sich drüber (in den letzten Jahren war sie schon ein paar Mal bei mir um Dinge abzuholen) und ich habe mir eine Tischplatte und "Alexe" im IKEA gekauft und am Wochenende stundenlang ausgemistet. Kaum zu glauben, was alles in so einen Schreibtisch reinpasst. Eigentlich echt unfassbar viel! Das Ergebnis kann sich sehen lassen und, so wie im Schlafzimmer, der Raum strahlt nun endlich Ruhe aus statt Chaos. Ich freu mich so darüber!!

vorher

nachher



Durch eine Youtuberin, die sich auch mit dem Thema Magic Cleaning beschäftigt hat, nämlich sabrinalistic, bin ich kürzlich auf das Buch "Miracle Morning" von Hal Elrod gestoßen. Ohne es zu lesen habe ich letzte Woche damit begonnen früher aufzustehen und zuerst 5 min zu meditieren und mich dann zu bewegen. Da entscheide ich nach Lust und Laune ob ich mein Blut in Wallung bringe oder mehr Lust auf ein Yogavideo habe, wie immer mit Hilfe von der phantastischen Plattform Youtube. Heute gab es ein 10minütes Po-Workout und 4 min Plank-Challenge (nach dem Video der sehr sympatischen Mady Morrison. Auch ihre Yoga-Anleitungen kann ich sehr empfehlen!!

Eigentlich müsste ich um 5 Uhr aufstehen um alles zu tun was ich gerne möchte :-) Erstmal muss 05:30 Uhr reichen, sonst müsste ich natürlich auch deutlich früher ins Bett gehen. Weniger als 6,5 Stunden sollten es dann für den Arbeitsalltag auch nicht sein. Nach der Bewegung lese ich noch einige Minuten. Dass ich vor allem schon ein Glas Wasser getrunken habe ist selbstverständlich für mich seit vielen Jahren.

Ich fühle mich durch den neuen Tagesbeginn wirklich zufriedener mit mir und meinem Tag. Ich habe nicht mehr das Gefühl von "täglich grüßt das Murmeltier", was ich sonst unter der Woche leider nicht ganz ablegen kann, weil eben die Woche so schnell verfliegt... Was mir noch positiv auffällt: die Verdauung kommt in Schwung und ich habe auch mehr Hunger auf mein Frühstück. Letzte Woche habe ich sogar 2 x Brokkoli gefrühstückt, ich hatte einfach richtig Hunger und er musste sowieso verarbeitet werden.

Mal sehen, ob ich auch noch Affirmation  und Visualisierung unterkriege. Aber dafür muss ich wahrscheinlich doch noch früher aufstehen.

Vor ein paar Wochen war ich auf der Veggieworld, wie jedes Jahr und es wird wirklich immer besser!! Die veganen Angebote werden immer gesünder (weniger Convinience) und die Vorträge war auch klasse. Besonders hat mich dieses Jahr Niko Rittenau begeistert und ein Vortrag über Feng Shui. Ich hab auch eine ganze Menge gekauft, immerhin fast alles Lebensmittel:


Das Quorn und die vegane Majo waren Geschenke.

Eigentlich wollte ich nun noch über meine aktuellen Probleme mit der Kopfhaut erzählen und dass ich nun hoffentlich endlich weiß, woran es liegt. Aber das spare ich mir für den nächsten Blogeintrag auf, sonst wird dieser hier doch zu lang...

Ich wünsch Euch eine wunderschöne Woche!!

Dienstag, 7. Februar 2017

Gedanken zum Konsum

Vorhin nach dem Laufen wollte ich zum Duschen die Lavendelseife nehmen, die mir meine Freundin
geschenkt hat...und ich habe sie in meinem Kosmetikvorratsschrank auf die Schnelle nicht gefunden. Dafür habe ich ein angefangenes Zimtduschbad samt Zimtkörperlotion gefunden, die ich über den Sommer ausgelagert habe. Und wenn ich mir mein (!) Regal in der Dusche so anschaue könnte man meinen, bei uns wohnen 6 Personen oder so und jede hat ihr eigenes Duschgel...Von meinen Eltern habe ich das jedenfalls nicht. Da stehen 2 Duschgels in der Dusche und es wird erst ein anderes hingestellt wenn eines leer ist.
Mein Credo war (ist??) immer: Abwechslung. Aber wann ist es zu viel und überlastet? Im Prinzip ist es ja nix anderes mit Medien: so viele Bücher, Zeitschriften und Hörbücher wie man hat, kann man nie konsumieren. Und ständig kommt was neues dazu oder man ist eh abgelenkt durch Instagram, Whats App, Mails... Ich kann natürlich nur für mich sprechen ;-)
Wie wird man Herr? Wahrscheinlich nur über Konsumstopp, oder? Ich bin jetzt echt an einem Punkt, an dem mir das viele Zeug auf den Geist geht!! Es passt wie die Faust aufs Auge, dass ich gerade "Magic Cleaning" bei Audible höre und begleitend Youtube-Videos zu dem Thema schaue.

Ich werde dieses Jahr keine Körperreinigungsmittel mehr kaufen (müssen). Erst wird alles aufgebraucht.

Was noch bezeichnend ist: was im Schrank steht, was ich nicht mehr sehe - vergesse ich. Aus den Augen, aus dem Sinn. Aber wenn ich es nicht vermisse, dann brauche ich es auch nicht!! Außerdem gewöhnt man sich so schnell an alles neue bzw. andere. Ein neuer Schrank: nach 2 Wochen ist es, als wäre es schon immer so gewesen. Ein neuer Job: nach einigen Monaten ist es Gewohnheit. So kann man auch ne Menge Geld sparen :-)

Mit dem Laufen klappt es übrigens immer noch. Im Januar waren es rund 85 km :-) Ernährung ist immer noch verbesserungswürdig, aber ich gebe nicht auf.

Ich wünsch Euch einen wunderschönen Februar - nächste Woche gehe ich mit einer Freundin übers Wochenende Skifahren!! Ich freue mich wie Bolle - der letzte Urlaub ist schon 6 Monate her und mit Feiertagen war in dem Zeitraum auch nix.

Sonntag, 1. Januar 2017

6 Monate als Läuferin + neues Jahr, neues Glück

Seit 6 Monaten bin ich endlich wieder eine Läuferin! Ich habe gerade mal eine kleine Auswertung gemacht:

- Juli:                         58 km, 11 x gelaufen
- August:                   51 km, 7 x gelaufen
- September:             60 km, 9 x gelaufen
- Oktober:                 76 km, 8 x gelaufen
- November:             74 km, 8 x gelaufen
- Dezember:              55 km, 5 x gelaufen, aber ich hatte auch 2 Wochen Sport-frei wegen Erkältung.


Ich bin insgesamt 374 km gelaufen, die durchschnittliche Strecke war 7,8 km lang, die längste Strecke 18 km. Die Durchschnittsgeschwindigkeit seit Oktober (seitdem ich die neue Laufuhr habe) ist 9,19 km/h, die Durchschnittsherzfrequenz 133 bpm, also reines Gesundheitslaufen. Wir werden sehen, wo die Reise hingeht. Jedenfalls bin ich jetzt schon gespannt drauf, die Auswertung in 6 Monaten, Ende Juni 2017, wieder zu machen. 

Was unbedingt noch eine Routine werden muss ist das regelmäßige und ausgiebige Dehnen und Benutzen der Schaumstoffrolle um mögliche Verspannungen direkt zu beseitigen. 

Meine Ernährung wird aktuell, bedingt durch Kristin Woltmanns Challenge wieder besser. Zusammen mit meiner Freundin liegt uns besonders der zuckerfreie Monat am Herzen. Wir haben das schon mal letztes Jahr im Sommer zusammen gemacht und uns jeden Tag per Whats App unser Ernährungstagebuch als Bild geschickt und uns so gegenseitig motiviert. Zusätzlich habe ich mir vorgenommen mit Kaffeegenuss sparsam zu sein, da die Säure des Kaffees das ist, was mir am meisten zu schaffen macht. Im Dezember waren wieder etliche Tage dabei mit Kopf- und Gliederschmerzen, Müdigkeit, verschlechterter Konzentrationsfähigkeit. Das lag aber nicht nur am Kaffee, sondern ebenso an den vielen Süßigkeiten. Bestimmt muss ich auch erstmal wieder runterkommen vom Zucker. Ich denke, ich werde nächsten Sonntag von der ersten Woche berichten. Weiterhin sollen so viele Mahlzeiten wie möglich rein pflanzlich und maximal nährstoffreich sein. 

Im großartigen Buch "How not to die" habe ich aktuell vom ORAC-Wert gelesen. 

Der ORAC-Wert ermittelt die antioxidative Fähigkeit oder Kapazität von Naturstoffen resp. Produkten.

Der ORAC-Wert wird in ORAC-Einheiten (µmol TE/100 g) angegeben. Gesprochen: Mikro Mol Trolox Equivalent.

TE steht dabei für Trolox Equivalent (Vitamin E Standard).

Die Höhe des gemessenen ORAC Wertes steht in Relation zur antioxidativen Wirkung des Naturstoffes oder Produktes. Auf gut deutsch: Je höher der ORAC Wert, desto besser, desto stärker die antioxidative Kapazität des gemessenen Produktes.

Quelle: www.orac-info-portal.de

Z. B. mit einem Teelöffel getrockneten Kräutern kann man den Wert seiner Mahlzeit (im Beispiel Nudeln mit Tomatensoße) verdoppeln!  Wenn man dann noch ein paar Brokkoliröschen hinzufügt, erhöht dies den Wert noch einmal deutlich. Anti Aging in der Küche sozusagen ;-)

Noch was ganz anderes:

Mein Mann hatte sich unlängst einen neuen Rasierer gekauft, weil ihn bei den täglichen Rasuren der hohe Verschleiß an teuren Rasierklingen nervte. Gestern habe ich den Rasierer das erste Mal für die Beinrasur benutzt und bin mega begeistert! Vielleicht gehören meine Hautirritationen endlich der Vergangenheit an. Zudem ist der Rasierer aus Metall, also langlebig und die Klingen kosten fast nichts. Hier ist er. Es gibt ihn aber auch noch günstiger in der Form. 100 Klingen kosten um die 10 €! Und verursachen fast keinen Müll mehr.

Zu guter Letzt möchte ich euch noch einen tollen Blog empfehlen. "Carrots for Claire". Schaut selbst und probiert die Rezepte aus. Die Bewertungen für ihr gleichnamiges Buch sprechen für sich. Mittlerweile hat sie noch ein Backbuch geschrieben und aktuell gerade ihr 2. Kind bekommen.

Ich habe vorhin aus einem meiner liebsten Rezeptebücher das Gewürz-Kürbisbrot gebacken. Gleich schneide ich es an und probiere die erste Scheibe davon mit einer Tasse Tee. Demnächst mache ich wieder mehr Fotos, versprochen! Heute im Wald: