Um mich selbst mal wieder zu disziplinieren und um an dieser neuen "Aufgabe" zu wachsen. Normalerweise esse ich sooo viel zwischendurch, bis 10 x am Tag irgendwas. Gerade auf der Arbeit, weil ich mir dann zwischendurch irgendwas "gönnen" will oder weil es natürlich spaßiger ist, ein bißchen Schokolade zu vertilgen als sich die nächste Akte vorzunehmen... Na ja, wer kennt das nicht. Gerade das Süße gibt einem vermeintlich Liebe und ein wohliges Gefühl, es hält nur leider nicht lange an :-)
Und für die Zähne ist das dauernde Essen auch nicht gut, die werden ständig mit Säure überschüttet.
Ich bin schon jetzt - nach nur 2 Tagen - stolz auf mich. (Das lasse ich jetzt mal so stehen, mir will keine Begründung dafür einfallen).
Ich muss mir noch eine Meditation für nächste Woche ausdenken, wenn auf der Arbeit wieder der ganze Süßkram rumsteht, da ständig jmd. was mitbringt oder Geburtstag hat etc.
Also gut, heute gab es:
Frühstück: Müsli aus glutenfr. 3-Korn-Flocken, Studentenfutter, extra Cashewkerne, Sonnenblumenkerne + Bananenmilch (Soja-Reis-Drink mit ner sehr reifen Banane gemixt)
2 Scheiben Vollkornbrot mit Honig + Nussmus bzw. Marmelade
Kaffee und Tee
Mittagessen (15:00 Uhr): gemischter Salat (Rucola, grüner und Tomaten)
Pasta mit Kapern-Oliven-Tomatensauce und Pinienkernen
zwischendurch: 1 Medjoul-Dattel (die großen, fleischigen, leckeren)
Kaffee
vorm Yoga: 1 Birne
Abendessen (sehr spät heute, 22:00 Uhr): Tomaten-Brot-Salat (Tomatenschwemme im Garten
sei Dank)
Rest Kohlrabi-Ragout mit Reis von gestern
Die Brownies backe ich doch morgen, heute war der Tag mit Haushalt und Einkauf gut ausgefüllt. Die Bohnen habe ich schon mal (im Schnellkochtopf) gekocht.
Habt ihr auch eine Challenge, der ihr euch stellt? Muss ja nicht ernährungstechnisch sein... Erzählt doch mal, ich würde mich freuen!
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